Es war uns eine Freude, die Teilnehmer der CERN Accelerator School zwei Tage lang in unserem Hauptsitz in Eindhoven zu beherbergen. Es war aufregend, diese vielfältige Gruppe von Ingenieuren und angewandten Physikern kennenzulernen, die begierig darauf waren, mehr über unsere Beiträge zum CERN zu erfahren und unsere neuesten Technologien, Maschinen, Systeme und Komponenten zu erkunden.
Nach einer herzlichen Begrüßung stellten wir den Teilnehmern unsere technischen Fähigkeiten vor, insbesondere die acht ALICIA-Maschinen, die wir für das CERN hergestellt haben.
Bei einem Rundgang durch IBS wurden unsere Präzisionstechnik- und Messsysteme vorgestellt, darunter unser ARINNA (Inline-Interferometer) und unsere Maschinenqualifizierungssysteme.
Darüber hinaus präsentierten wir unser umfangreiches Luftlagerportfolio und die zahlreichen Vorteile, die es bietet.
Die Teilnehmer hatten die Gelegenheit, unsere berührungslosen porösen Medien-Luftlager in Aktion zu „berühren und zu fühlen“, die sich geräuschlos und ohne Reibung bewegen und eine hohe Tragfähigkeit aufweisen.
Wir danken Jan Visser (NIKHEF) für die Organisation der Firmenbesuche und für die Möglichkeit, an dem Kurs teilzunehmen, und wir danken den Teilnehmern für ihr Interesse und Engagement!
Mehr zur CERN Accelerator School:
In Zusammenarbeit mit NIKHEF (dem niederländischen Nationalinstitut für subatomare Physik) organisierte die CERN Accelerator School vom 2. bis 15. Juni 2024 einen Themenkurs zum Thema Maschinenbau und Werkstofftechnik für Teilchenbeschleuniger und -detektoren.
Dieses zweiwöchige umfassende Vorlesungsprogramm deckte ein breites Spektrum an Themen des Maschinenbaus und der Werkstoffwissenschaften ab, ergänzt durch Vorträge über Anwendungen im Bereich der Beschleuniger. Darüber hinaus umfasste der Kurs verschiedene praktische Experimente, bei denen die Teilnehmer praktische Arbeit leisteten, sowie Besuche bei professionellen Unternehmen mit spezifischer Expertise in diesem Bereich.
